Mehr als nur lautlos durch die Stadt gleiten: Für maximale Leistung und Offroad-Tauglichkeit stehen zwei neue Modelle des US-Elektromotorrad-Herstellers Zero, welche 2016 das Angebot erweitern.
Die 2015 erstmals zugelassenen Elektro-Bikes des kalifornischen Herstellers Zero erleben in Deutschland ein rasantes Wachstum. Mit zwei neuen Modellen, einem innovativen, neuen Motordesign, schnellerem Laden und modernster Lithium-Ionen-Batteriezellenchemie mit der bislang höchsten Batteriekapazität und-effizienz soll 2016 eine noch breitere Zielgruppe unter den Motorradfahrern abgesprochen werden.
Supermoto
Die Zero FXS verspricht als Supermoto-Variante, die Stadt in einen urbanen Abenteuerspielplatz zu verwandeln. Sie bietet ein Drehmoment von 95 Nm, wiegt weniger als 140 kg und trumpft durch speziell abgestimmte Elemente mit außergewöhnlicher Kontrolle und Reaktionsfähigkeit auf der Straße auf.
Offroader
Abenteuerlustige Motorradfahrer, die maximale Performance suchen, werden von der neuen Zero DSR begeistert sein. Mit einem Drehmoment von 144 Nm ist die Dual Sport-Maschine zum einen schnell auf Asphalt und zum anderen demonstriert sie im Gelände und auf der Piste eine großartige Off-Road-Fähigkeit.
Preise der neuen Zero Elektromotorräder
Die Zero FXS mit 3,3-6,5 kWh-Akku gibt es ab 10.130 Euro in zwei Varianten. Die Maximale Leistung beträgt 27 PS (20 kW) bei 3.700 U/min bzw. 44 PS (33 kW) bei 3.700 U/min , die Höchstgeschwindigkeit bei beiden 132 km/h. Die FXS zf6.5 besitzt eine doppelte Reichweite bis zu 145 km für 2.360 Euro Aufschlag.
Die Zero DSR mit 13 kWh-Akku wird ab 17.840 Euro angeboten. Die Maximale Leistung beträgt 67 PS (50 kW) bei 4.000 U/min , die Höchstgeschwindigkeit 158 km/h. In Stadt und Autobahn kombiniert besitzt sie eine Reichweite von etwa 153 Kilometern.