Nanotechnologie soll Chemotherapien überwachen

Nanotechnologie soll bei der Krebsbekämpfung zum Einsatz kommen

Forscher aus Michigan haben an einer neuen Methode zur Überwachung einer Chemotherapie geforscht. Dabei soll mittels MPI und Nanotechnologie die richtige Dosis gefunden werden können.

Chemotherapien können bei falscher Dosis gefährlich werden

Ein effektives Mittel um Krebs zu bekämpfen ist zweifellos die Chemotherapie. Diese dient dazu den Krebs zu bekämpfen und diesen so weit wie möglich zu entfernen. Allerdings sind diese Therapien nicht frei von Gefahren und können unter falscher Verwendung sogar zur Verschlimmerung der Lage führen.

MPI und Nanotechnologie zur Bestimmung der Chemo-Dosis

Eine Verschlimmerung des Krankheitbildes kann dann eintreten, wenn beispielsweise die Dosierung zu stark gewählt wurde. Bei zu hoher Dosierung kann es vorkommen, das der Krebs später stärker zurückkommt. Forscher an der Michigan State Universität haben in ihrer neuesten Forschung für das Dosierungs-Problem eine Lösung gefunden. Deren Prozess ist auf dem sogenannten MPI (Magnetic Particle Imaging) Verfahren oder zu Deutsch Magnetpartikelbildgebung aufgebaut, welches eine Alternative zu MRT darstellt. Das MPI Verfahren soll gemeinsam mit superparamagnetischen Nanopartikeln die Zufuhr von Medikamenten und Strahlungen bei der Chemo überwachen und steuern.

Nicht Invasive Methode schont den Patienten

Der große Vorteil dieser Technologie ist, dass sie nicht invasiv ist und daher dem Patienten auch einiges an Strapazen erspart. Der Arzt kann dann mittels dieser Methode die richtige Dosis der Chemotherapie bestimmen. Wer mehr noch mehr Details zu dieser neuen Methodik lesen will kann hier alle Details der Studie nachlesen.

Quelle:

www.pubs.acs.org

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