Im Rahmen des Tech Fest in London stellt Jaguar Land Rover das intelligente Lenkrad der Zukunft vor. Das per Spracheingabe gesteuerte Lenkrad „Sayer“ arbeitet mit künstlicher Intelligenz und ist in der Lage hunderte von verschiedenen Aufgaben zu erfüllen. Das Lenkrad der Zukunft hat seine Basis in der Wohnung und ist nicht nur Lenkrad, sondern erledigt auch auch Aufgaben im Haushalt. In Zukunft wird es das einzige Teil eines Autos sein, das sich noch im persönlichen Besitz befindet.
Mit dem am 7. September 2017 startenden Tech Fest erforscht Jaguar Land Rover die Zukunft der Mobilität des Jahres 2040 und darüber hinaus. Das erste per Spracheingabe gesteuerte Lenkrad „Sayer“ arbeitet mit künstlicher Intelligenz und ist in der Lage hunderte von Aufgaben zu erfüllen. Das Lenkrad der Zukunft hat seine Basis in der Wohnung des Besitzers und kann neben automobilen Lenkradfunktionen verschiedenste Aufgaben im Haushalt erledigen. In Zukunft könnte es das einzige Teil eines Autos sein, das sich im persönlichen Besitz des Nutzers befindet.
Multifunktionales Lenkrad
Das multifunktionale Lenkrad „Sayer“ wird als Komponente der virtuellen Zukunftsstudie Jaguar „Future-Type“ gezeigt, welche die Mobilität des Jahres 2040 erforscht. Das futuristische Lenkradkonzept hat seinen Standort nicht im Auto, sondern in den heimischen vier Wänden, wo es die Rolle eines vertrauensvollen Helfers und Kumpanen übernimmt. Alexa ist heute, „Sayer“ morgen: „Sayer“ ist das erste über Sprachsteuerung bedienbare Lenkrad mit künstlicher Intelligenz und kann hunderte von Aufgaben übernehmen – darunter das Steuern des Autos im Jahr 2040.
Mobilitätsbedarf der Zukunft
Das Ganze spielt in einer Welt mit autonomen Fahrzeugen, die elektrisch angetriebenen und untereinander voll vernetzt sind. Zur Erfüllung ihrer Mobilitätsbedürfnisse besitzen die Menschen in der Regel kein eigenes Auto mehr, sondern bestellen sich das Fahrzeug ihrer Wahl wo und wann sie es benötigen. Diese Zukunftsvision erforscht Jaguar Land Rover mit „Sayer“, dem vernetzten Lenkrad, das künftig das einzige Teil eines Autos sein könnte, das noch im persönlichen Besitz ist.
Vision für autonomes Fahren
Aus der Welt von morgen: Ein Meeting für 8 Uhr am Morgen steht an, Fahrzeit: zwei Stunden. Man frage „Sayer“ vom behaglichen Wohnzimmer aus nach der besten Reiseplanung: Wann aufstehen? Wann soll der autonom fahrende Wagen vor der Tür stehen? Welcher Abschnitt der Fahrt ist abwechslungsreich genug, um vielleicht selbst das Steuer zu übernehmen? Das als skulpturiertes Kunstwerk gestaltete Lenkrad verdankt seinen Namen Malcolm Sayer, einem der bekanntesten Designer aus der Geschichte Jaguars, und weist zugleich auf die Spracheingabe hin.