Das Unternehmen Stem bringt mit dem iZon Remote Room Monitor eine Überwachungskamera heraus, mit der die aufgezeichneten Bilder via WLAN Verbindung direkt an Geräte mit iOS Betriebssystem wie iPhone oder iPad übermittelt werden können.
Via USB Anschluss soll der Kamera Stick mit Energie versorgt werden. Zur Nutzung des iZon Remote Room Monitors benötigen derer Besitzer lediglich die App „Stem Connect“ und ein iOS Gerät. Nach kostenlosem Download der App und derer Installation lassen sich die Dienste der Überwachungskamera nutzen. Die Bilder, die die Überwachungskamera aufzeichnet, sollen sich dann auf alle iOS Geräte wie iPod Touch, iPhone oder iPad Streamen lassen. Weitere Kameras zur Überwachung finden sich in bei den 10 Spionage Kameras für Hobby Detektive.
Alarmfunktion überwacht Bewegungen und Geräusche
Mittels Alarm soll der iZon seine Besitzer über Geräusche oder Bewegungen in dem vom ihm überwachten Raum informieren. Die Einstellungen zur Empfindlichkeit lassen sich durch die App auf dem jeweiligen iOS Gerät vornehmen. So lässt sich auch der Bildbereich festlegen, welcher auf Bewegungen hin überwacht werden soll. Der iZon Remote Room Monitor ist damit auch in der Lage, ein Babyphon zu ersetzen. Mehr als das sogar, da die Kamera auch Bilder übertragen kann und nicht von den Frequenzen anderer Babyfones in der Umgebung beeinflusst wird.
Aufzeichnungen sollen sich direkt auf YouTube laden lassen
Weiterhin soll es möglich sein, Aufzeichnungen der iZon Überwachungskamera direkt auf einen privaten YouTube Kanal heraufzuladen. Seitens des Herstellers wurde betont, dass die Daten via sicherer Verschlüsselung übertragen werden sollen. So soll der Schutz der Privatsphäre gewährleistet werden. Mit der Stem Connect App sollen mehrere Kameras verwaltet und kontrolliert werden können. Übrigens lassen sich auch bis zu 30 Sekunden lange Clips der Aufzeichnungen auf den jeweiligen iOS Geräten speichern. Der iZon Remote Room Monitor wird zunächst nur in Amerika erhältlich sein. Als Preis wurden circa 130,- USD genannt. Wann das Gerät nach Deutschland kommen soll, wurde noch nicht verlautet.
Quelle & Bild: ilounge